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Mittwoch, 23.11.201, http://www.wetteronline.de/wetternews/2016-11-23-ts

So spät wie selten im Jahr hat sich in der Karibik ein Hurrikan gebildet. Wirbelsturm OTTO wird in den kommenden Tagen Costa Rica treffen. Das zentralamerikanische Land wurde noch nie von einem Tropensturm heimgesucht.

 

In der Karibik hat sich Hurrikan OTTO außergewöhnlich spät und südlich entwickelt. Heftiger Regen von Ausläufern des Sturms riss am Dienstag in Panama mindestens drei Menschen in den Tod, vier weitere werden vermisst. Der Sturm wird sich in den kommenden Tagen noch weiter verstärken und dann auf den Norden Costa Ricas treffen. Dieses Land wurde noch nie von einem Hurrikan getroffen. Sollte OTTO die Überquerung des gebirgigen Binnenlands überleben, wird er auf den Pazifik hinausziehen, wo er noch einige Tage als Tropensturm überleben könnte.

 

Es ist nicht auszuschließen, dass sich OTTO in den Stunden vor dem Aufprall auf die Küste noch deutlich verstärken kann. Möglicherweise wird er sogar noch zu einem "Major Hurricane" der Stufe 3 auf der Saffir-Simpson-Skala mit Windspitzen über 200 Stundenkilometer. Das wäre ein Rekord: Noch nie wurde ein Atlantik-Hurrikan so spät im Jahr so stark. So oder so dürften die Auswirkungen des Sturms in Costa Rica verheerend sein, da die Bevölkerung keinerlei Erfahrung mit Hurrikanen hat. Es drohen verbreitet Erdrutsche und schwere Überschwemmungen.

 

Hurrikane bilden sich im November nur noch sehr selten, da die Wassertemperaturen dann meist schon zu kalt sind. OTTO profitiert allerdings vom bis zu 29 Grad warmem Meerwasser vor Mittelamerika, was den Sturm zusätzlich anfacht. Sollte OTTO der letzte Tropensturm in diesem Jahr sein, endet die Atlantik-Hurrikansaison ebenso ungewöhnlich, wie sie begonnen hat. Schon im Januar bildete sich mitten auf dem Atlantik Hurrikan ALEX und zog über die Azoren hinweg. Mit 15 Stürmen war es die aktivste Saison seit 2012.

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18. Nov 2016, http://www.aerosieger.de/news/8701/erstflug-von-condor-ab-muenchen-nach-costa-rica.html/

Mit einem traditionellen Ribbon-Cutting, Lebkuchenherzen un einer Torte für alle Passagiere wurde nun der Erstflug der Condor von München nach Costa Rica am Abflugate gefeiert.

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Das Foto zeigt, eingerahmt von zwei Tänzern, Roger Rüttiger, Leiter Operations der Aeroground Flughafen München GmbH (FMG), Christian Stoschek, Geschäftsführer der Aeroground, Peter da Costa, Stationsleiter der Condor am Münchner Airport, den Leiter des FMG-Geschäftsbereiches Aviation, Andreas von Puttkamer sowie Christian Schmitt, Director Aircraft & Ground Operations der Thomas Cook Group Airlines (von links)

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