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Nicaragua IMPIDE solución regional y humanitaria para protección de los migrantes cubanos

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San Salvador, 24 de noviembre del 2015. Al finalizar la exposición de cada uno de los Ministros de Relaciones Exteriores de los países representados ante el SICA y de Colombia, Ecuador, México y Cuba, sobre la crisis migratoria que afecta a la región, Nicaragua se negó una vez más a colaborar en la búsqueda y adopción de una solución para estas personas.

El Canciller costarricense, Manuel A. González, propuso un Arreglo Operacional que permitiera el paso seguro, ordenado y documentado de las personas migrantes cubanas, que se encuentran de paso por la región con destino hacia los Estados Unidos y, evitar que sean presa de las redes de tráfico internacional de personas.

A pesar de contar con el apoyo de los demás países del SICA, Nicaragua reiteradamente obstaculizó toda propuesta e intento de solución, sin presentar ninguna alternativa más allá del bloqueo y la intransigencia para resolver el problema de los migrantes cubanos.

“Yo tengo que decir las cosas como son. Hoy el SICA recibió una puñalada y quien lo ha hecho, se debe responsabilizar por esto. Es inaceptable jugar con el dolor de las personas”, aseguró el Canciller Manuel González.

El Canciller costarricense también confirmó el inicio inmediato de la coordinación bilateral necesaria para dar solución adecuada a la difícil situación humanitaria que afrontan miles de personas cubanas, que migran hacia los Estados Unidos. Varios de los países respaldaron sus palabras y se pusieron a disposición de Costa Rica para colaborar.

“Es irónico que Nicaragua venga a hablar y defender a los migrantes centroamericanos y bloquear una solución razonable cuando, ni siquiera, han atendido la migración de miles de nicaragüenses hacia Costa Rica durante décadas y que más bien ha señalado a nuestro país, según ellos, por no ser “solidario”, enfatizó el ministro González.

La propuesta de Costa Rica se planteó en estricto apego al derecho internacional y en busca de una solución inmediata, que atienda la situación humanitaria que viven los migrantes. No es un problema bilateral o político, se está hablando de la seguridad e integridad de miles de personas, que solo desean avanzar en forma segura y arrebatarlas de las garras de las redes de tráfico ilícito de migrantes y de todos los abusos que eso conlleva.

El no llegar a un consenso ni tomar decisiones que promuevan soluciones inmediatas solo incrementará el problema y los responsables de que eso ocurra, tiene nombre.



Traducción:

 

 

Nicaragua verhindert eine regionale und humanitäre Lösung zum Schutz der kubanischen Migranten

 

San Salvador, 24. November 2015. Um die Ausführung jedes einzelnen Außenministeriums der repräsentativen Länder der SICA sowie Kolumbien, Ecuador, Mexiko und Kuba über die Migrationskrise, die die Region betrifft, zu beenden, weigert sich Nicaragua erneut bei der Suche und Anwendung einer Lösung für diese Menschen zusammenzuarbeiten.

Der costa-ricanischen Außenminister, Manuel A. González, hat ein Betriebsabkommen vorgeschlagen, welches eine sichere, geordnete und dokumentierte Durchreise für die kubanischen Migranten erlauben würde, die sich mit dem Ziel Vereinigte Staaten in der Durchreise befinden, und damit zu vermeiden, dass sie den internationalen Netzwerken des Menschenhandels zum Opfer fallen.

Trotz Unterstützung der anderen Länder der SICA, behinderte Nicaragua weiterhin alle Vorschläge und Lösungsmöglichkeiten, ohne irgendeine Alternative vorzuschlagen außer der Sperren und Unnachgiebigkeit, um das Problem der kubanischen Migranten zu lösen.

„Ich muss die Sachen so benennen wie sie sind. Heute erhielt SICA einen Dolchstoß und diejenigen die es getan haben, müssen dafür die Verantwortung übernehmen. Es ist unakzeptabel mit den Schmerzen der Menschen zu spielen“, versichert der Außenminister Manuel González.

Der costa-ricanische Außenminister bestätigte auch den unmittelbaren Beginn der erforderlichen bilateralen Koordination, um die schwierige humanitäre Lage angemessen zu lösen, welche Tausenden von kubanischen Leute konfrontiert sind, die in die Vereinigten Staaten auswandern. Mehrere Länder unterstützten seine Worte und sie stellten sich zur Verfügung um mit Costa Rica zusammenzuarbeiten.

"Es ist ironisch, dass Nicaragua kommt, um zu reden und die zentralamerikanischen Migranten verteidigt, und eine vernünftige Lösung ablehnt, wobei sie nicht einmal die seit Jahrzehnten stattfindende Migration von Tausenden von Nicaraguanern nach Costa Rica berücksichtigt haben und stattdessen unser Land als nicht „solidarisch“ bezeichnen, betonte der Außenminister González.

Costa Ricas Vorschlag zog man in Erwägung in strikter Anlehnung an das internationale Recht und auf der Suche nach einer sofortigen Lösung, die die humanitäre Situation von den Migranten berücksichtigt. Es ist kein bilaterales oder politisches Problem, es geht um die Sicherheit und die Integrität von Tausenden von Menschen, die sich einfach nur sicher fortbewegen möchten und sie aus den Fängen des Netzes des unerlaubten Migrantenhandels zu befreien und all die Missbräuche, welches dies mit sich bringt.

Es werden weder ein gemeinsamer Konsens gefunden noch werden Entscheidungen getroffen, die eine sofortige Lösung fördern. Das Problem wir nur vergrößert und die Verantwortlichen, denen dies auffällt, haben einen Namen.

Es ist so wie Nicaragua das „coyotaje“ (Geschäft Menschen zu schmuggeln) und die organisierte Kriminalität und Migration in die Vereinigten Staaten bringt.

Atención Humanitaria a migrantes cubanos en puesto fronterizo de Peñas Blancas, Costa Rica

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Migrantes cubanos demorados en la frontera de Costa Rica - Nicaragua:

https://www.youtube.com/watch?v=lGZlS3V2h_E&;feature=youtu.be

 

https://www.youtube.com/watch?v=Vlh_VTVQSTI&;feature=youtu.be

Costa Rica und der Klimawandel - Kleines Land, große Rolle

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Von (DER TAGESSPIEGEL)

Costa Rica und der Klimawandel - Kleines Land, große Rolle

Von Dagmar Dehmer, 3/11/15    07.24 Uhr

Costa Rica hat sich viel vorgenommen. Das kleine mittelamerikanische Land will seine Wirtschaft bis 2100 vom Kohlendioxid befreien - und so ein Vorbild werden.

 

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200 Frauen haben sich im Nationalmuseum der Costa-Ricanischen Hauptstadt San José versammelt und häkeln Hunderte Decken. "Decken für Syrien" nennt sich die Aktion. Die Decken... - Foto: Juan Carlos Ulate/Reuters

Costa Rica ist en grundsympathisches Land: Schon 1948 hat Costa Rica seine Armee abgeschafft. Das Land wird solide demokratisch regiert. Jeder Präsident und jede Präsidentin bekommt genau eine Chance, nach vier Jahren darf er oder sie nicht erneut antreten. 1987 ist der ehemalige Präsident Oscar Arias mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden, weil er sich sehr und letztlich um die Friedensprozesse der chaotischen Nachbarländer der „Schweiz Mittelamerikas“ bemüht hatte. Der Umweltschutz und der Einsatz für ein besseres Weltklima gehören zur allseits akzeptierten Staatsdoktrin in Costa Rica.
Am 23. September hat Costa Rica seinen nationalen Klimaschutzplan (Intended National Determinded Contribution) oder INDC vorgelegt. Und wieder ist er vergleichsweise ehrgeizig ausgefallen. Die INDCs sind die Grundlage für den neuen globalen Klimavertrag, der Anfang Dezember in Paris fertig ausgehandelt werden soll. Mehr als 150 Staaten haben ihre Klimaschutzpläne vorgelegt. Costa Rica hat sich mit dem seinen ganz an den wissenschaftlichen Notwendigkeiten orientiert – und nicht daran, was andere machen. Um die globale Erwärmung unter zwei Grad im Vergleich zum Beginn der Industrialisierung zu halten – darauf hat sich die Weltgemeinschaft inzwischen geeinigt – müsste auch das Niedrig-Emissionsland Costa Rica seinen Treibhausgasausstoß bis 2100 auf Null setzen, also seine Wirtschaft vom Kohlendioxid (CO2) befreien, oder wie es im Beschluss der Gruppe der sieben wichtigsten Industriestaaten von Elmau im Sommer heißt: die Weltwirtschaft in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts „dekarbonisieren“. Das hat sich Costa Rica vorgenommen. Im INDC heißt es wörtlich: "Costa Rica will ein Labor für die Weltwirtschaft für den Prozess der tiefgehenden Dekarbonisierung werden."

Klimaschutz hat Tradtion

Der klimapolitische Ehrgeiz Costa Ricas hat Tradition. Der schon erwähnte Oscar Arias, der einzige Präsident, der zunächst von 1986 bis 1990 und noch einmal von 2006 bis 2010 regieren durfte, hat 2007 das Ziel ausgegeben, zum 200. Geburtstag Costa Ricas als unabhängiges Land im Jahr 2021 „klimaneutral“ zu werden. Klimaneutralität wird in diesem Zusammenhang etwas eigenwillig interpretiert, denn tatsächlich lautet das Ziel: 2021 soll Costa Rica wieder bei einem Kohlendioxidausstoß angelangt sein, wie er 2005 an das UN-Klimasekretariat in Bonn gemeldet worden ist. Im neuen INDC wird nun festgehalten, dass der CO2-Ausstoß pro Kopf und Jahr bis 2030 nicht höher als 1,73 Tonnen liegen soll, 2050 soll der jährliche Pro-Kopf-Ausstoß auf 1,19 Tonnen sinken und 2050 sollen es noch 0,27 Tonnen pro Kopf und Jahr sein. Absolut bietet Costa Rica im Vergleich zu 2012 eine Emissionsminderung um rund 25 Prozent an. Das wären im Jahr 2030 rund 9,3 Millionen Tonnen CO2, im Jahr 2012 waren es 12,4 Millionen Tonnen. Zum Vergleich: Allein das schmutzigste deutsche Kohlekraftwerk Neurath produziert mehr als 16 Millionen Tonnen CO2 im Jahr.

Beim Wald hat sich Costa Rica verschätzt

Als Oscar Arias sein Ziel ausgab, dachte er noch, dass sich der CO2-Ausstoß der gerade mal 4,8 Millionen Einwohner Costa Ricas mit der Aufforstung von degradierten Waldflächen gegenrechnen ließe. „Da haben wir uns allerdings deutlich verschätzt“, sagt Professor Lenin Corrales von der Universität der Hauptstadt San José. Costa Rica kämpft seit Jahrzehnten um seine Wälder. 1987 waren gerade noch 21 Prozent des Landes mit Wäldern bedeckt, 2014 waren es wieder 52 Prozent. Bis auf 60 Prozent Waldfläche will Costa Rica bis 2030 wieder kommen. Allerdings ist der Minderungsbeitrag der Wälder beim CO2 kleiner als angenommen, „weil die Wälder schon älter sind und deshalb beim Wachstum nicht mehr so viel CO2 aufnehmen können“, sagt Corrales. Doch wegen des ehrgeizigen Ziels von 2007 „sind die Industrie, die Landwirtschaft und auch die ganze Bevölkerung längst darauf vorbereitet, dass sich Dinge verändern müssen“, berichtet er weiter.

Das Land ächzt unter seinem Verkehr

Das größte Problem ist für Costa Rica der Verkehr. Die Emissionen aus dem Verkehr wachsen beständig. Auf 1000 Einwohner kommen 244 Autos, „das ist für Lateinamerika ein sehr hoher Wert“, meint Corrales. Zum Vergleich in Deutschland kommen nach Angaben des Kraftfahrtbundesamts 665 Autos auf 1000 Einwohner. Aber im Nachbarland Nicaragua sind es nach Weltbankangaben gerade mal 52 Autos pro 1000 Einwohner.
Die Stromversorgung war in diesem Jahr schon fast ein halbes Jahr lang 100 Prozent erneuerbar und komplett CO2-frei. Mehr als 90 Prozent des Stroms in Costa Rica werden aus Wasserkraft hergestellt, dazu kommen einige Windparks und wenige Biogasanlagen sowie nahezu keine Solaranlagen, obwohl das Potenzial für Fotovoltaik bei rund zehn Gigawatt Leistung läge. Insgesamt sind in Costa Rica derzeit 2,7 Gigawatt Stromerzeugungsleistung installiert – einschließlich einiger Schwerölkraftwerke, die aber nur dann angeworfen werden, wenn eine lang anhaltende Dürre herrscht und die Wasserkraftwerke zu wenig Strom liefern.

Bauern bekommen Geld, wenn sie Bäume pflanzen

Da es bei der Stromversorgung nichts zu tun gibt, muss Costa Rica Lösungen für seine Verkehrsprobleme finden und die Landwirtschaft klimafreundlicher machen. Bauern, die Vieh halten, bekommen beispielsweise Anreize, statt der Weidewirtschaft lieber Bäume zu pflanzen und Wälder entstehen zu lassen. Das wird aus der Benzinsteuer vergütet. Solche Vergütungen gibt es auch, wenn Bauern oder Förster die Bäume stehen lassen, anstatt sie zu roden.
Monica Araya, die früher Klimaverhandlerin für Costa Rica war, bis sie von der vorhergehenden Regierung gefeuert wurde, weil sie den geplanten Bau einer weiteren Raffinerie kritisiert hatte, ist mit dem INDC Costa Ricas ziemlich zufrieden. In einer ersten Bewertung für das von ihr gegründete Nivelas-Institut lobt sie, dass das Land keine Bedingungen gestellt hat. Weder macht es sein Klimaangebot von finanziellen Zusagen noch von Klimaschutzleistungen anderer Länder abhängig. „Das ist deshalb bemerkenswert, weil Costa Rica eine Volkswirtschaft ist, die wenig CO2 ausstößt und mit überproportional hohen Schäden durch den Klimawandel rechnen muss. Es wäre also viel einfacher, sich zu beklagen, anstatt selbst zu handeln“, schreibt sie.
Die Folgen des Klimawandels sind vor allem an der karibischen Atlantikküste zu sehen. Dort steigt der Meeresspiegel zwischen zwei und drei Millimeter jährlich, haben die Messungen ergeben. Das Ergebnis: Die einst endlosen weißen Strände sind schon weitgehend verschwunden, überspült vom Meer. Und immer mehr große Bäume werden vom Meer unterspült und stürzen kreuz und quer über das, was vom Strand noch übrig ist. An der Pazifikküste ist der Anstieg des Meeresspiegels langsamer, um rund 1,5 Millimeter steigt er dort jährlich. Aber weil das Meer wärmer wird, steigt das Risiko von Stürmen und Sturmfluten. Dass auch in Costa Rica nicht alles super läuft, ist das Thema des nächsten Blogeintrags zu Costa Rica und dem Klimawandel.


 

 

Canciller González culmina exitosa visita de trabajo a Hungría y propone que Costa Rica albergue Foro Hungría-Latinoamérica 2017

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Canciller González culmina exitosa visita de trabajo a Hungría y propone que Costa Rica albergue Foro Hungría-Latinoamérica 2017

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El Canciller Manuel A. González Sanz culminó, este 16 de octubre, su exitosa visita de trabajo a Budapest tras el encuentro, en el Palacio  Presidencial, con el Director de la Oficina del Presidente de República de Hungría, Laszlo Szoke, principal asesor político del mandatario  húngaro, Janos Ader.

 

El Director Stoke, diplomático de amplia carrera,  compartió con el Ministro González la visión de Hungría sobre la situación en Europa y el interés de Hungría en profundizar las relaciones con Costa Rica y Latinoamérica. La ocasión permitió un fructífero intercambio sobre los problemas globales y regionales.

Asimismo el Canciller González  informó acerca de su participación en el II Foro Hungría-Latinoamérica, su visita al parlamento y su reunión de trabajo con el Ministro de Relaciones Exteriores de Hungría, señor Peter Szijjártó. 

Además, reiteró el interés de Costa Rica de ser la sede del próximo Foro Hungría-Latinoamérica en el 2017,  así como las posibilidades de un trabajo conjunto en nuestras representaciones en ambas regiones y la necesidad de fortalecer nuestras oportunidades de cooperación mediante un diálogo político dinámico y con impacto.

El señor Szoke insistió en la necesidad de implementar las posibilidades de becas para estudiantes costarricenses en Hungría y de continuar este fructífero dialogo que acerca a nuestros países.  También, ambos coincidieron en la necesidad de incrementar los intercambios comerciales y utilizar al máximo la complementariedad de nuestras economías y situación geográfica.

Con esta visita de alto nivel el Canciller González Sanz finalizó su exitosa vista de trabajo a la República de Hungría en la que cumplió con una amplia agenda que lo llevo a tener contacto con autoridades gubernamentales, funcionarios internacionales, parlamentarios, académicos y representantes del sector privado.

El Canciller González estuvo acompañado por el Embajador Christian Guillermet-Fernández, Director General Alterno de Política Exterior.

La película "Princesas Rojas" se presenta en Berlín

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La directora Costarricense Laura Astorga presenta su largometraje “Princesas Rojas” en Berlin este miércoles 3 de Noviembre a las 20:00 horas en el Hackesche Höfe. 

Trama

Situada en los años 80, la película cuenta la historia de Claudia (Valeria Conejo), de 9 años y de su hermana dos años menor Antonia (Aura Dinarte), quienes luego de una larga estancia en Nicaragua se ven obligadas a regresar a Costa Rica, donde llevan una vida inestable, debido a que sus padres trabajan clandestinamente para la Revolución Sandinista.

Es una película que refleja la intimidad de lo político, desde el punto de vista de estas dos niñas, quienes viven los efectos colaterales de la guerra. 

Guionista y Directora: Laura Astorga Carrera

Nacida en San José, Costa Rica, creció en Managua, La Habana, Miami y Frankfurt. Estudió cine en talleres y cursos puntuales en México, Costa Rica, Cuba, Argentina y España.

Trabajó en series de television costarricenses y nicaraguenses, ha sido productora-directora de cortos documentales y de ficción. Como tutora de interpretación a cámara y directora de casting ha colaborado en más de 100 comerciales y 8 largometrajes y programas de televisión. Su laboratorio de interpretación a cámara se ha impartido en la Universidad Veritas y en la Universidad de Costa Rica, así como en fundaciones en Nicaragua y España.

Su primer largometraje “Princesas Rojas”, coproducción costarricense-venezolana, se estrenó en la Berlinale de 2013 , el cual recientemente fue adquirido por la empresa española Latido Films para su venta y distribución internacional.

 

Premios

  • Candidata por la Academia de Cine de Costa Rica para los Premios Oscar.
  • Mejor Opera Prima en el Los Angeles Latino International Film Festival.
  • Mejor Opera Prima en el Festival de Cine Latinoamericano y Caribeño de Margarita.
  • Premio del Público a una Obra Costarricense, Mejor Dirección de Arte y Mejor Producción en el Costa Rica Festival Internacional de Cine.
  • Premio Sara Gómez otorgado por la Red de Realizadoras Cubanas en el Festival del Nuevo Cine Latinaomaericano de La Habana.
  • Mejor Guión y Mejor Direccción de Arte en el Icaro Festival Internacional de Cine de Guatemala.


Cabe destacar que es la primera producción cinematográfica costarricense nominada al premio Oscar, en la categoría de mejor película extranjera. 

 

 


 

 

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